Obwohl es keine schriftlichen Zeugnisse gibt, kann man davon ausgehen, dass der Safran mindestens seit dem 14. Jahrhundert in Mund heimisch ist. Früher stand wohl der Anbau von Roggen im Vordergrund. Die zusätzliche Kultur des Safrans, in Form einer Doppelkultur mit dem Roggen, sorgte mit den kostbaren Blüten für ein willkommenes zusätzliches Geschenk. Wir setzen uns dafür ein, dass diese Kulturen erhalten bleiben…
Die Safranernte in Mund ist bisher gut ausgefallen. Das winterliche Wetter beunruhigt Zunftmeister German Jossen keineswegs. Es ist der Blick in die Zukunft, der für Bauchschmerzen sorgt.
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